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Neuling
Guest
Hallo allerseits,
ich interessiere mich für den Beruf des PA, bin allerdings noch recht unwissend.
Daher würde ich gerne einmal nachfragen, wie es denn mit den möglichen Berufsbildern des PA aussieht.
Was ich biser glaube, zu wissen ist folgendes:
Man durchläuft nach Studium als "Kandidat" den Ausbildungsweg zum PA in einer Kanzlei, parallel zum Fernstudium "Hagen".
Anschließend arbeitet man in so einer Kanzlei als PA.
Dazu frage ich mich:
1.)
Hier ist oft die Rede davon, dass man dann quasi 'selbständig' ist, wie darf man das verstehen? Ist man denn dann nicht ein Angestellter der Kanzlei?
2.)
Was genau unterscheidet den normalen PA vom sogenannten 'Partner'?
3.)
Ist der Beruf des PA ein Leben lang möglich, ohne sich im Laufe der Zeit für mehrere Hunderttausend € in eine Kanzlei "einkaufen" zu müssen?
4.)
Wie hoch sind im Allgemeinen die Anforderungen, in einer Kanzlei genommen zu werden? Ich weiß, dass man hier keine Pauschalaussage treffen kann, aber tendentiell vielleicht schon.
Vielleicht im Vergleic zur Strategischen Unternemensberatung (BCG, Berger, McK,...), bei der man ja fast zu den 300 besten Studenten Deutschlands gehören muss und die Wahrscheinlichkeit einem Lottogewinn gleickommt, genommen zu werden.
Ist das Ziel zum Kandidaten da einigermaßen realistischer zu verwirklichen?
ich interessiere mich für den Beruf des PA, bin allerdings noch recht unwissend.
Daher würde ich gerne einmal nachfragen, wie es denn mit den möglichen Berufsbildern des PA aussieht.
Was ich biser glaube, zu wissen ist folgendes:
Man durchläuft nach Studium als "Kandidat" den Ausbildungsweg zum PA in einer Kanzlei, parallel zum Fernstudium "Hagen".
Anschließend arbeitet man in so einer Kanzlei als PA.
Dazu frage ich mich:
1.)
Hier ist oft die Rede davon, dass man dann quasi 'selbständig' ist, wie darf man das verstehen? Ist man denn dann nicht ein Angestellter der Kanzlei?
2.)
Was genau unterscheidet den normalen PA vom sogenannten 'Partner'?
3.)
Ist der Beruf des PA ein Leben lang möglich, ohne sich im Laufe der Zeit für mehrere Hunderttausend € in eine Kanzlei "einkaufen" zu müssen?
4.)
Wie hoch sind im Allgemeinen die Anforderungen, in einer Kanzlei genommen zu werden? Ich weiß, dass man hier keine Pauschalaussage treffen kann, aber tendentiell vielleicht schon.
Vielleicht im Vergleic zur Strategischen Unternemensberatung (BCG, Berger, McK,...), bei der man ja fast zu den 300 besten Studenten Deutschlands gehören muss und die Wahrscheinlichkeit einem Lottogewinn gleickommt, genommen zu werden.
Ist das Ziel zum Kandidaten da einigermaßen realistischer zu verwirklichen?