K
Klinkenputzer
Guest
Nicht jeder Anwalt hat das Glück, dass ihm die Mandate in den Schoss fallen oder ältere Partner in der Kanzlei die Aquise betreiben.
Ein Anwalt, der eine Neugründung einer Kanzlei ins Auge fasst, wird sich selbst aktiv um eigene Mandanten kümmern müssen. Doch was ist der richtige Weg? Unternehmen anschreiben (Werbeverbot ?), Mandanten "abwerben", Vorträge halten, Fachaufsätze in Zeitschriften schreiben?
Letzendlich muss man doch die Mandanten überzeugen, dass sie zu einem neuen Anwalt wechseln sollen. Um zu zeigen, dass man evtl. besser ist als andere bedarf es jedoch zumindest eines ersten Auftrages. Die Mandate mit Dumpingpreisen zu locken ist sicher auch nicht die Lösung. Und: Warum sollten die Unternehmen denn einen neuen Anwalt ausprobieren. Doch nur wenn sie mit diesem unzufrieden werden sollten. Können aber Mandanten die Arbeit eines Anwalts überhaupt einschätzen ohne selbst Anwalt zu sein?
Was also tun, damit auch mal ein Auftragsschreiben aus der Fax-Maschine kommt und das Warten auf den ersehnten Papierauswurf aufhört?
Gruss
Klinkenputzer
Ein Anwalt, der eine Neugründung einer Kanzlei ins Auge fasst, wird sich selbst aktiv um eigene Mandanten kümmern müssen. Doch was ist der richtige Weg? Unternehmen anschreiben (Werbeverbot ?), Mandanten "abwerben", Vorträge halten, Fachaufsätze in Zeitschriften schreiben?
Letzendlich muss man doch die Mandanten überzeugen, dass sie zu einem neuen Anwalt wechseln sollen. Um zu zeigen, dass man evtl. besser ist als andere bedarf es jedoch zumindest eines ersten Auftrages. Die Mandate mit Dumpingpreisen zu locken ist sicher auch nicht die Lösung. Und: Warum sollten die Unternehmen denn einen neuen Anwalt ausprobieren. Doch nur wenn sie mit diesem unzufrieden werden sollten. Können aber Mandanten die Arbeit eines Anwalts überhaupt einschätzen ohne selbst Anwalt zu sein?
Was also tun, damit auch mal ein Auftragsschreiben aus der Fax-Maschine kommt und das Warten auf den ersehnten Papierauswurf aufhört?
Gruss
Klinkenputzer