Ich war zwar nicht in vergleichbarer Position, wurde aber gemeinsam mit einem Kollegen ausgebildet, der auch bereits zwei kleine Kinder am Start hatte und aufgrund der vorangegangenen Promotion erst mit 35 angefangen hat. Also: Locker bleiben.
Inwiefern Kanzleien jüngere Kandidaten bei der Vergabe eines Ausbildungsplatzes bevorzugen, käme doch einfach auf einen Bewerbungsversuch an. Da die meisten - nach meiner Einschätzung und entgegen etwaiger Ankündigungen - ohnehin nicht für den eigenen Bedarf ausbilden, sollte das Alter kein Problem sein. Und Mitte 30 ist doch noch nicht alt ... ;-)
Gruß
pak
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