F
FaBI
Guest
Hallo Mitkandidatinnen und Mitkandidaten!
Ich habe mich neulich über die Gepflogenheiten der britischen PA-Kandidaten schlau gemacht und dabei herausgefunden, dass die eine richtige Interessenvertretung und zentrale Anlaufstelle für Kandidaten auf die Beine gestellt haben, die sogenannten "Informals" (s. Inside Careers Guide to Chartered Patent Attorneys, S. 60. 61; Download: http://www.insidecareers.co.uk/patent).
Ich halte das für eine sehr gute Idee: ich könnte mir gut so eine Art ehrenamtlichen "Kandidaten-Vorstand" vorstellen, der regelmäßig von den Kandidaten gewählt wird und die Interessen der Kandidaten z.B. gegenüber der Kammer und dem Patentamt vertritt. Dann hätten Kandidaten, die Fragen zur oder Probleme mit der Ausbildung haben, eine Anlaufstelle, wo sie sich Rat holen könnten.
Der potentielle Vorstand könnte sich auch um informelle Dinge wie bspw. das Organisieren von Vorträgen oder Kandidatenfeiern kümmern. So könnten sich die Kandidaten besser untereinander austauschen und sich auch privat kennenlernen. Ich hätte auch schon einen konkreten Vorschlag für eine erste Veranstaltung, die ein solcher Vorstand organisieren könnte: wie wär's mit einem organisierten Ausflug zum BGH in Karlsruhe, um sich da mal ein paar Verhandlungen anzuschauen und mit den Richtern zu plaudern?
So liebe Leute, jetzt seid Ihr an der Reihe, was haltet Ihr von meiner Idee? Wer von Euch wäre denn bereit mit mir seine kärgliche Restfreizeit für seine Mitkandidaten zu opfern?
Mich würde auch insbesondere die Meinung von Dieter, dem Redakteur und Ulf, dem Webmaster zu dem Thema interessieren!
Ich warte auf zahlreiche Kommentare,
Schönes Wochenende,
Euer FabI
Ich habe mich neulich über die Gepflogenheiten der britischen PA-Kandidaten schlau gemacht und dabei herausgefunden, dass die eine richtige Interessenvertretung und zentrale Anlaufstelle für Kandidaten auf die Beine gestellt haben, die sogenannten "Informals" (s. Inside Careers Guide to Chartered Patent Attorneys, S. 60. 61; Download: http://www.insidecareers.co.uk/patent).
Ich halte das für eine sehr gute Idee: ich könnte mir gut so eine Art ehrenamtlichen "Kandidaten-Vorstand" vorstellen, der regelmäßig von den Kandidaten gewählt wird und die Interessen der Kandidaten z.B. gegenüber der Kammer und dem Patentamt vertritt. Dann hätten Kandidaten, die Fragen zur oder Probleme mit der Ausbildung haben, eine Anlaufstelle, wo sie sich Rat holen könnten.
Der potentielle Vorstand könnte sich auch um informelle Dinge wie bspw. das Organisieren von Vorträgen oder Kandidatenfeiern kümmern. So könnten sich die Kandidaten besser untereinander austauschen und sich auch privat kennenlernen. Ich hätte auch schon einen konkreten Vorschlag für eine erste Veranstaltung, die ein solcher Vorstand organisieren könnte: wie wär's mit einem organisierten Ausflug zum BGH in Karlsruhe, um sich da mal ein paar Verhandlungen anzuschauen und mit den Richtern zu plaudern?
So liebe Leute, jetzt seid Ihr an der Reihe, was haltet Ihr von meiner Idee? Wer von Euch wäre denn bereit mit mir seine kärgliche Restfreizeit für seine Mitkandidaten zu opfern?
Mich würde auch insbesondere die Meinung von Dieter, dem Redakteur und Ulf, dem Webmaster zu dem Thema interessieren!
Ich warte auf zahlreiche Kommentare,
Schönes Wochenende,
Euer FabI